Erste Schritte um die Umwelt zu schützen fing man an in USA in 60er Jahren zu machen. Der erste DPF-Filter wurde in 1985 in amerikanischen Mercedes W126 installiert. Leider, diesmalige Technologie war nicht genug entwickelt, deswegen wurde diese Idee verlassen. Der Grund dazu war niedrige Qualität den Filtern und ein Zwang der offenen Nachverbrennung des Rußes. Seit dieser Zeit viel hat sich geändert und die Technologie hat sich auch entwickelt. Also, wie funktioniert der DPF-Filter?
Wie funktioniert der DPF-Filter?
In theoretisch perfekte Situation, in der Zeit der Motorarbeit, die ganze Dosis des Kraftstoffes wird verbrennt und die Ableitung bleibt nur Wasserdampf und Kohlenstoffdioxid. Aber das Auto ist nicht Labor, so Nebenprodukten der Verbrennung sind zusätzlich der Ruß (Kohlenmonoxide) und der Kohlenstoff selbst, Festteilchen, Stickoxide und Kohlenwasserstoffe. In ältere Modelle der Autos, zogen sie sich nach Außen hervor, direkt zur Umwelt. Heute dringen sie durch den DPF-Filter oder liegen wieder der Verbrennung unter, dank die Verwendung des ERG-Ventils und dann Filterung.
Der DPF-Filter sieht wie ein Katalysator aus und ist ein Teil der Auspuffanlage. Auf dem Eingang und der Mündung befindet sich ein speziellen Manometer. Auf den Grund der Unterschied der Drucke, bewertet er das Niveau der Verstopfung des Filters und wenn es nötig ist, fängt an den Prozess der Selbsreinigung. Je nach dem Fahrstil, dieser Prozess führt man durch nach ca. 300-600 km, in der Fahrzeit mit fester Geschwindigkeit 60 – 80 km/h. Er dauert ca. 10-15 Minuten.
Innen den DPF-Filter befindet sich eine keramische Einlage. Sie besteht aus der Reihe den Kanälen, die wechselweise aus der Eingang- oder Mündungsseite geschlossen sind. Die Abgase, die nach DPF-Filter kommen, kreisen in Kanälenanlage und verursachen in den, das Einsetzen der Rußteilchen und anderen Verbrennungsrodukte, während die saubere Abgase gehen weiter zu Nebenkanälen und bewegen sich in der Richtung des Auspuffrohrs.
Welche Autos haben keinen DPF-Filter?
In Vergangenheit DPF-Filtern waren nicht fabrikmäßig bei Wagens installiert. Alle Fahrzeuge, die nach 2010 entstanden, müssen die Euro 5 – Normen erfüllen und den DPF-Filter haben. In Übergangszeit zulässig waren auch niedrigere Standarte, wie Euro 4.
Seit 2007 zu den Stadtzentren in Deutschland und Österreich kann man nur einfahren, wenn man der sog “grünen Sticker” hat, was bedeutet, das die Euro 4 – Norme erfüllt ist. In Fall den Modellen, die diesen Standard nicht erfüllen, eine Lösung war, den DPF-Filter, der nicht mit dem Computer integriert ist, zu installieren. Die Installation war billiger, aber sicherte nicht der automatischen Regeneration. Im Endeffekt, in Fall der Verstopfung, der Filter musste jedes Mal gewechselt sein.
Wie ist der Unterschied zwischen DPF und FAP?
Es gibt viele Arten der Festteilchenfiltern. In ältere Modele verwendet man den einfachen DPF-Filter, der nicht integriert mit Elektronik des Autos war. Nach jeder Verstopfung des Fliters, musste man ihn wechseln. Das ist kostbar und heikel auf die Dauer, aber verhöhert die Norme von Euro 3 zum Euro 4.
Der DPF-Filter, der auch „trockener Filter“ genannt ist, ist der populärste Modell. Wir finden ihn vor allem in deutsche Marken. Montiert man ihn in der Nähe des Auspuffsammlers, wo die Temperatur hoch ist und die Beigabe ein bisschen größer Menge des Kraftstoffes reicht zur Verbrennung des Rußes.
Wieder französische Autos gewöhnlich haben ein nasser Filter, der auch als FAP-Filter bekannt ist. Zum Filter gibt man eine spezielle Flüssigkeit (Infineum oder Eolys) dazu. Sie verringert die Temperatur, die nötig zur Verbrennung ist. Im Endeffekt die Selbstregeneration des Filters ist effektiver. Bei Nutzung das ist die billigste Lösung, aber nötig ist die regelmäßige Ergänzung der Flüssigkeit. Autokorporationen langsam gehen weg von den FAP-Filter Konzept. z. B. Peugeot in Blue Hdi – Motoren-Serie benutzt die klassische DPF-Filtern.
Gibt es auch fortgeschrittene DPF-Filtern mit zusätzlicher Einspritzdüse. Man kann sie finden z. B. bei Renault mit 1.5 dCi–Motor oder Toyota mit 2.2 D-CAT-Motor. Im richtigen Moment ein Teil des Kraftstoffes ist eingespritzt zum Filter, der der Übermaß des Rußes und Spuren verbrennt.
Nicht nur Hochdruckmotor hat ein Gerät zur Reinigung der Abgase. Autos die mit Benzin, mit der direkten Benzineinspritzung angetreibt sind, immer häufiger haben ein GPF-Filter. Das ist durch bedeutend höhere Temperatur der Zündung. Ist das eine gute Idee auf die Entwicklung der Benzinmotoren? Meinungen sind unterschiedlich.
Ist der DPF-Filter nötig?
Amerikanische Städte in 50. Jahren 19. Jht. in der Epoche der Massenentwicklung und Popularität der Autos, standen im Angesichts des richtigen Umweltproblems, den man gelingt zu lösen. Ähnliche Schritte machten europäische Konstrukteure. Im Endeffekt, ERG-Ventilen und Festteilchenfiltern bedeutend verringern die Emission der schädlichen Substanzen. Dank dem technologischen Fortschritt und breiter Vielfalt den Teilen und Accessoire zum Auspuff verkleinern wir den Einfluss der Abgase auf unsere Planete. Restriktive Standarte sind nicht nur Launen der Angestellte, aber die echte Herausforderung. Deswegen auch diese Personen, die die ältere Modelle des Autos haben, sollen über die Montage des DPF-Filters denken.